Pool Grundlagen

Was ist Pool-Billard?

Pool TischPool-Billard (Lochbillard) ist eine weit verbreitete Variante des Billardspiels und wird mit einem Spielball (der Weißen) und einer bestimmten Anzahl an Objektbällen (den Farbigen) gespielt. Der Spielball darf als einzige Kugel direkt mit Hilfe des Queues gespielt werden. Die Spieler haben abwechselnd je eine Aufnahme. Die Aufnahme ist beendet, wenn der Spieler in einem Stoß keine Kugel entsprechend den Regeln lochen konnte.
Allen Pool-Billardarten ist gemeinsam, dass irgendeine Kugel nach der Karambolage eine Bande anlaufen oder versenkt werden muss. Sobald diese erste Bedingung nicht erfüllt wird, eine Kugel vom Tisch springt oder eine andere Kugel als die erlaubte angespielt wird, liegt ein Foul vor.
Auch Durchstoßen ist nicht erlaubt. Ein Durchstoß liegt vor, wenn die Queuespitze den Objektball ein zweites Mal trifft. Dies kann zum Beispiel geschehen, wenn der Spielball sehr nahe an einem Objektball liegt. Ein Stoß oder eine Berührung der Kugeln ist ebenfalls nicht erlaubt, wenn sich noch Kugeln bewegen. Dazu zählt auch das Rotieren um die eigene Achse, ohne dass die Kugel noch die Position verändert. Ein Foul begeht man immer dann, wenn man einen nicht korrekten Stoß gemacht hat. Je nach Disziplin wird ein Foul unterschiedlich geahndet.


 

Disziplin 8 Ball

8-Ball ist eine Disziplin des Poolbillards, bei der mit fünfzehn Objektbällen und der Weißen gespielt wird. Die Kugeln mit den Nummern 1 bis 7 sind komplett farbig und werden daher die ‘Vollen’ genannt. Im Gegensatz dazu ist bei den Kugeln 9 bis 15 jeweils nur ein Streifen farbig und der Rest weiß, daher werden diese auch die ‘Halben’ genannt.
Der Aufbau der Bälle erfolgt in Dreiecksform. Vorgegeben ist nur, dass die 8 in der Mitte des Dreiecks platziert wird und die beiden hinteren Eckbälle aus jeweils einer Halben und einer Vollen bestehen müssen. Der beginnende Spieler hat das Recht, die Position des Spielballs innerhalb des Kopffeldes (oberes Viertel des Tisches) zu wählen.
Beim Break müssen mindestens vier der Objektbälle eine Bande berühren, andernfalls kann der Gegner entweder die Lage übernehmen oder den Neuaufbau einfordern (und hierbei auch über das Anstoßrecht entscheiden). Fällt jedoch einer oder mehrere Objektbälle, bleibt der Spieler, der angestoßen hat, am Tisch und darf weiterspielen. Die nächste, korrekt versenkte Kugel des jetzt folgendes Stoßes legt die Farbgruppe dieses Spielers fest. Beide Spieler müssen nach dem Anstoß zunächst versuchen, ihre Farbgruppe komplett zu lochen, um dann die schwarze Acht versenken zu dürfen, was bei korrekter Ausführung zum Gewinn des Spieles führt.
8-Ball ist ein Ansagespiel. Dies bedeutet, dass vorher angesagt werden muss, welche Kugel in welche Tasche gespielt wird, wenn es nicht offensichtlich ist. Banker, das Spiel über Banden, oder Kombinationen sind z.B. selten für den Gegner offensichtlich und sollten daher stets angesagt werden. Ein Spieler darf solange weiterspielen, bis er es nicht schafft, eine angesagte Kugel zu lochen ohne dabei ein Foul zu begehen.
Wenn der Gegner ein Foul begeht, hat man grundsätzlich „Ball in Hand“ (freie Lageverbesserung am ganzen Tisch), d. h. man darf den Spielball an eine beliebige Stelle des Tisches (außer press, also anliegend an einen Objektball) legen und von dort aus in eine beliebige Richtung weiterspielen. Ausnahme bildet lediglich das Break. Bei einem Breakfoul hat man Lageverbesserung nur im Kopffeld und muss aus diesem herausspielen.
8-Ball wird häufig als „das kreative“ Spiel angesehen, weil der Weg zum erfolgreichen Versenken der eigenen Farbgruppe und der 8 auf höchst unterschiedlichen Wegen erfolgen kann. Bei guten Spielern sieht man nach dem Break häufig eine längere Analyse des Tisches und dann das systematische Versenken der Bälle, ohne das Layout der anderen Kugeln zu stören und damit Problemkugeln zu erzeugen..


Disziplin 9 Ball

9-Ball ist eine Disziplin des Poolbillards, bei der mit neun durchnummerierten Objektbällen und der Weißen gespielt wird. Bei jedem Stoß muss die Kugel mit der niedrigsten Zahl zuerst angespielt werden. Es gewinnt der Spieler, der die Kugel mit der Nummer 9 zuerst korrekt versenkt.
Im Gegensatz zum 8-Ball und 14/1 endlos ist 9-Ball kein Ansagespiel. Dies bedeutet, man muss nicht vor dem Stoß ansagen, welche Kugel in welche Tasche gespielt wird. So ist auch nach ungewollten Glückstreffern eine Fortsetzung möglich, d.h. man darf weiterspielen.
Um an der Aufnahme zu bleiben, muss man mindestens einen Objektball lochen und dabei kein Foul begehen. Wenn der Gegner ein Foul begeht, hat man (wie bei 8-Ball) ebenfalls grundsätzlich „Ball in Hand“.
Die Objektbälle werden zu Beginn im Rhombus aufgebaut. Vorgegeben ist nur, dass der Objektball mit der Nummer 1 vorne und die 9 in der Mitte liegt. Der beginnende Spieler hat wiederum das Recht, die Position des Spielballs innerhalb des Kopffeldes (oberes Viertel des Tisches) zu wählen. Auch alle anderen Breakregeln wie im 8-Ball haben Gültigkeit, nur muss hier die 1 als erste Kugel getroffen werden.
Fällt beim Break eine Kugel vom Tisch, ist dies ein Foul. Die Kugeln 1 bis 8 bleiben in diesem Fall in den Taschen und werden nicht wieder aufgesetzt. Die 9 hingegen kommt zurück ins Spiel und wird auf den Fußpunkt bzw. von der Fußbande aus gesehen so nahe wie möglich an diesen gelegt. In jedem Fall hat der gegnerische Spieler „Ball in Hand“, im Gegensatz zu 8-Ball gilt bei einem Breakfoul im 9-Ball Lageverbesserung auf dem ganzen Tisch.
Sollte es einem Spieler gelingen, die 9 direkt beim Eröffnungsstoß zu versenken, gilt dies als „Ass“ und das Spiel ist sofort gewonnen, vorausgesetzt der Spielball ist auf dem Tisch geblieben und es liegt sonst kein Foul vor. Außerdem sind innerhalb des Spielverlaufs Kombinationen möglich. Wenn die numerisch niedrigste Kugel zuerst angespielt wird und im Laufe dieses Stoßes andere Bälle fallen, bleibt der Spieler in der Aufnahme. Ist unter den versenkten Bällen die 9, ist damit die Partie vorzeitig gewonnen.
Wie beim 8-Ball ist auch beim 9-Ball das Break von enormer Bedeutung. Topspieler haben eine große Chance auf den Gewinn des Spiels, in dem sie den Gegner nicht mehr zum Stoß kommen lassen.
9-Ball ist ein Spiel, in dem man sich kaum Fehler erlauben darf, da man sonst selten wieder eine gute Chance bekommt. Fehler auf die letzten drei Kugeln bedeuten oft schon den Verlust eines Spiels. Oft wird auf Turnieren mit Wechselbreak gespielt, damit Spitzenspieler nicht mehrere Partien vom Break an bestimmen. Wechselbreak bedeutet, dass man unabhängig davon, ob man eine Partie gewinnt oder verliert, immer im Wechsel anstößt.
Im Gegensatz zum „Kreativspiel“ 8-Ball lebt das 9-Ball vom Stellungsspiel, da die Lösungsoptionen zum nächsthöheren Ball vorgegeben sind und daher Spieler mit einem besseren Stoßrepertoire bevorteilt. 9-Ball ist die am weitesten verbreitetste Turnier- und TVDisziplin.


Disziplin 10 Ball

10-Ball ist eine Mischform aus 8-Ball und 9-Ball, es werden 10 Bälle der Reihenfolge nach, aber mit Ansage versenkt. Wie bei 9-Ball muss bei jedem Stoß die Kugel mit der niedrigsten Zahl zuerst angespielt werden, und es gewinnt derjenige Spieler, der die Nummer 10 zuerst korrekt versenkt. Das Anstoß-„Ass“ von 9-Ball zählt hingegen nicht. Wird die 10 bei einem korrekten Anstoß versenkt, so wird sie wieder aufgebaut und der anstoßende Spieler verbleibt an der Aufnahme. Analog zu 8-Ball erfolgt der Aufbau der Bälle in einer kleineren Dreiecksform, wobei vorne die 1 und in der Mitte die 10 platziert wird. Es müssen beim Anstoß ebenfalls wieder mindestens 4 Bälle die Bande anlaufen, standardmäßig gilt bei 10-Ball das Wechselbreak.
Auch während des Spielverlaufs kommen die aus 8- und 9-Ball bekannten Regeln zum Tragen: Es gilt die 3-Foul-Regel (Spielverlust) und es gibt die „Push-Out“- Stoßmöglichkeit direkt nach dem Anstoß. Da jeder Stoß vorher angesagt werden muss, ist über eine korrekt gespielte Kombination auf die 10 auch ein vorzeitiger Spielgewinn möglich.
Es gibt allerdings eine Sonderregel, die in keiner der drei anderen Disziplinen vorkommt: Fällt die angesagte Objektkugel in eine andere Tasche oder auch andere Objektkugeln werden in der Folge dieses Stoßes „nicht angesagt“ versenkt, hat nun der aufnahmeberechtigte Gegner die Wahl, ob er weiterspielt oder die Aufnahmeberechtigung wieder zurückgibt.
Damit hat sich 10-Ball in der letzten Zeit als goldener Mittelweg zwischen dem schnellen 9-Ball und dem taktischen 8-Ball erwiesen. Durch das Wechselbreak und dem nicht kalkulierbaren Anstoß (bei 9-Ball ist die Erfolgsquote beim Anstoß deutlich höher) werden einseitige Spiele vermieden, außerdem werden durch die Ansagepflicht Glückstreffer oder sogar zufällige Spielgewinne durch ein versehentliches Versenken der 9 verhindert. Gleichzeitig fördert 10-Ball das taktisch-präzise Positionsspiel wie bei 8-Ball oder 14.1 endlos. Wegen der relativ wenigen und überschaubaren Bälle bleibt es aber dennoch schnell und ist damit eine sehr zuschauerfreundliche Pooldisziplin.


Disziplin 14.1

14.1 endlos (kurz: 14/1 oder 14/1e; im Englischen: straight pool) ist eine weitere Disziplin des Pool- Billards, bei der (wie bei 8-Ball) mit allen fünfzehn Objektbällen und der Weißen gespielt wird.
Es handelt sich um ein Punktspiel, bei dem es darum geht, eine bestimmte Anzahl von versenkten Bällen zu erreichen. Man darf jeden Objektball versenken und bekommt dafür immer einen Punkt, für ein Foul bekommt man 1 Punkt abgezogen. Negative Gesamtpunkte sind daher ebenfalls möglich.
Der Name 14.1 endlos kommt daher, dass man alle Objektbälle bis auf einen versenkt. Dieser bleibt übrig und das Rack wird wieder aufgebaut (der Platz auf dem Fußpunkt bleibt frei) und man darf weiterspielen. Dieser letzte Objektball sollte so liegen, dass man anschließend diesen versenken und gleichzeitig das Rack lösen kann, um danach weiterzuspielen.
14.1 ist ebenfalls ein Ansagespiel. Das bedeutet, dass man vorher ansagen muss, welche Kugel in welche Tasche gespielt wird, wenn es nicht offensichtlich ist. Versenkt ein Spieler in einem regulären Stoß neben der eigentlich angesagten Kugel noch eine Zweite, zählt diese einen zusätzlichen Punkt.
Ein Spieler darf solange weiterspielen, bis er es nicht schafft, eine angesagte Kugel zu lochen ohne dabei ein Foul zu begehen.
14.1 gilt als die „Königsdisziplin“, da hier Elemente aus 8-Ball (Kreativität) und 9-Ball (vorgegebenes Stellungsspiel bis hin zum Aufsprengen des nächsten Racks) kombiniert werden müssen. Außerdem spielen Kondition und Konzentration eine sehr große Rolle, da ein Match lange dauern kann (gespielt wird je nach Ligaklasse bis z.B. 150 Ball) und nicht durch Breakpausen in Etappen gewonnen wird. Bei guten Spielern entscheiden häufig nur wenige Lochfehler über Sieg oder Niederlage der Partie.


Ausblick

Neben den bekannten Disziplinen 8-Ball, 9-Ball und 14.1 gibt es viele weitere Disziplinen wie One- Pocket, Bank Pool und Rotation, welche sich (hauptsächlich in verschiedenen Staaten der USA) als Standard etabliert haben. In der Zukunft wird aber hauptsächlich 10-Ball einen immer größeren Stellenwert einnehmen, weil 9-Ball für die Weltspitze eine immer leichtere Disziplin zu werden droht.


 

Material

Der internationale Standard für Poolbillard-Tische ist der sogenannte 9-Fuß Tisch. Er hat eine Spielfläche von 2,54 x 1,27 m. Angestoßen wird aus dem Kopffeld, dem ersten Viertel der Fläche, auf der sich auch der Kopfpunkt befindet, der in der Mitte der Kopflinie liegt. Anschließend kommt die Mittellinie mit dem Mittelpunkt. Fußpunkt und Fußlinie liegen dann im unteren Viertel des Tisches. Die Diamanten, so genannt wegen ihrer ursprünglichen Form, sind auf jeder Bande angebracht und gute Hilfen, um das Bandenspiel zu berechnen. Gespielt wird meistens mit 15 farbigen Kugeln (auch Bälle genannt) und der weißen Spielkugel. Früher wurden diese Kugeln aus Elfenbein hergestellt, heute wird mit Phenolharzkugeln mit einem Durchmesser von 57,2 mm und einem Gewicht von 170 g gespielt. Wie bei allen Billardarten sind diese Kugeln praktisch unzerstörbar und haben einen sehr guten Geradeaus- oder Rundlauf.
Es gibt Unterschiede zwischen normalen Kugelsätzen und dem TV-Satz, bei dem die Farben aufgrund von besserer Erkennbarkeit im Fernsehen leicht von den Originalfarben abweichen. Spielbälle mit roten Punkten vermitteln den Zuschauern den verwendeten Effet besser.


 

Glossar

Das Stellungsspiel beschreibt das gezielte Ablegen des Spielballes (und in geringerem Maße auch der Objektbälle) auf dem Tisch. Im Idealfall läuft der Spielball nach dem Lochen des Objektballes auf die Stelle, die vorher von dem Spieler bestimmt wird. Dies ist wichtig, um anschließend effektiv weiterspielen zu können und erfordert viel Übung und Können.

Das Effetspiel ist ein wichtiges Mittel, um den Spielball zu lenken.

Rack oder Brett ist die Bezeichnung für den ursprünglichen Aufbau der Kugeln (meistens im Dreieck; in einigen Disziplinen jedoch auch in anderen geometrischen Formen) beim Start des Spiels.

Der Eröffnungsstoß bzw. Anstoß wird im Poolbillard auch Break genannt.

Wird Sicherheit (engl. safety) vor einem Stoß angesagt, so muss und darf der Spieler auch nach dem Versenken des Objektballes nicht mehr weiterspielen. Dies wird meist dann angewandt, wenn der Spieler schon ahnt, dass nach dem Versenken kein Weiterspielen mehr möglich sein oder der Gegner sich in einer schweren Ausgangssituation befinden wird. Ist ein Objektball so versteckt, dass er nicht direkt angespielt werden kann, dann sagt man, die Kugel ist dunkel, tot oder safe.

Eine Aufnahme bezeichnet den Zeitraum, in dem ein Spieler ununterbrochen am Tisch steht.

Ball in Hand“ bezeichnet die freie Lageverbesserung des Spielballes auf dem gesamten Tisch, die als Bestrafung für ein Foul des Gegners gegeben wird.

Ein Jump oder Jumpshot ist ein Stoß, der den Spielball abheben lässt, um über einen oder mehrere Objektbälle zu springen. Dabei wird das Queue so angehoben, dass der Spielball in den Tisch „hineingestoßen“ wird und in die Luft zurückfedert. Voraussetzung für einen regelgerechten Jumpshot ist, dass man den Spielball oberhalb seines Äquators anspielt. Jumps, die durch Anspielen des Spielballs unterhalb ihres Äquators erzielt werden (schaufeln), sind nicht regelkonform. Zur Ausführung von Jumpshots gibt es spezielle Jump- Queues.

Ein Stoppball ist ein Stoß, bei dem der Spielball so gespielt wird, dass er nach dem Kontakt mit einem Objektball möglichst sofort still liegen bleibt. Bei einem exakt gespielten Stoppball darf der Spielball im Moment des Auftreffens nicht rotieren. Dies erreicht der Spieler, indem er den Spielball leicht unterhalb seiner Mitte anspielt.

Aus dem Stoppball wird ein Rückläufer wenn der Spielball im Moment des Kontaktes mit dem Objektball noch eine Rückwärtsrotation besitzt. Bei einem gerade gestossenen Ball bedeutet das, dass der Spielball in Richtung des Queues zurückläuft.

Der Nachläufer entsteht, wenn der Spieler den Spielball oben anspielt (Vorwärtseffet), um ihm zusätzliche Vorwärtsrotation zu verleihen, oder wenn der Spieler den Spielball zentral trifft und er so genügend Zeit hat, nach einer anfänglichen Phase des Rutschens noch Rotation aufzunehmen.

Für einen Bogen oder Bogenstoß wird das Queue hinten angehoben und der Spielball wird mit Effet gespielt, so dass dieser einen Bogen macht. Seiten- und gleichzeitiger Vorwärts- oder Rückwärtseffet zwingen den Spielball auf dem griffigen Tuch auf eine vom Spieler gewünschte Bahn.

Banker (Bänker gesprochen) oder Bänder bezeichnet das Spiel über die Bande.

Bei Kombinationen spielt man einen Objektball auf einen Zweiten, um diesen zu versenken. Entsprechend der Anzahl der Kontakte werden solche Stöße auch als Double, Triple etc. bezeichnet.

Kiss Shot bezeichnet den Fall, dass der Spielball von einem Objektball abprallt und dann einen anderen Objektball versenkt.

Oma oder Brücke ist ein liebevoller Ausdruck für das Hilfsqueue, welches benötigt wird, wenn man durch die Lage des Spielballs nicht oder nur schwer an ihn herankommt. Es gibt verschiedene Arten von Hilfsqueues. Die gängigsten sind niedrige Brücke, hohe Brücke und Schwanenhals-Verlängerung.